Gelebte Qualtität
seit Generationen

 Wer Fleisch wirklich respektiert, verarbeitet es vollständig. Immer mehr FleischerInnen, NobelköchInnen, und FeinschmeckerInnen auf der Suche nach neuen Geschmäckern wissen, mit dem ganzen Tier umzugehen.

Das nennt man heute „Nose to Tail“ also die Verwertung von Kopf bis Fuß. Praktiziert wird es von denen, die traditionelles Fleischerhandwerk beherrschen und wissen, wie man mit den fast vergessenen Gustostückerln umgeht. Dafür braucht es Qualität aus der Region, denn um die kommt man nicht herum.

Dabei fällt die Wahl leicht auf das Vulkanlandschwein. Wenn es darum geht dessen Fleisch in allen erdenklichen, sorgfältig vorbereiteten Varianten zu probieren, muss man in der Region nicht lange suchen. Dann wendet man sich gerne an die Fleischerei Rinner aus Graz.

Ein gutes Stück Qualität in jedem Stück.

Die Sonne wacht langsam auf, die Rollläden gehen hoch. Für den Stand der Fleischerei Rinner am Kaiser-Josef-Markt geht der Arbeitstag los. Ab dem vorherigen Abend bis zur heutigen Öffnungszeit wurde alles vorbereitet. Die Kundschaft schart sich sofort um die gut gefüllte Theke und gibt ihre Wünsche auf – bis alles weg ist. So geht das fast jeden Tag, und das seit 1920. Denn der Familienbetrieb der Fleischerei besteht bereits in der 5. Generation.

Der Stand der Rinners steht am Marktplatz. Das hat schon Tradition. Vielmehr steht ihr Stand aber für Qualität sowie eine nachvollziehbare Herkunft von Fleisch und Wurstwaren. Dafür sind die Fleischerei und die Familie so bekannt wie sie beliebt sind. Aus dem Vulkanlandschwein entsteht hier eine Vielfalt an Produkten: das edle Frischfleisch, der feine Speck, das zarte G'selchte, der einfache Schinken. Alles wird von den Rinners selbst hergestellt, jeder Schnitt wird über Jahre hinweg geübt. Der Fleischerei Rinner liegt nämlich viel an ihrem traditionellen Handwerk. Bei ihnen gibt es nicht nur die Klassiker, sondern immer wieder neue Sachen zu probieren.

Eine davon ist "Nose to Tail", die vollständige Verarbeitung und Vorbereitung aller Teile eines Tiers zu essbarem Fleisch. Von Kopf bis Fuß quasi. Für gestandene FleischerInnen eigentlich nichts Neues. Für die Geschmäcker der Kundschaft meist schon, immerhin werden so unsere Essgewohnheiten doch ein wenig herausgefordert.

Für traditionelle Fleisch und Wurstwaren vom Fleischermeister braucht es Qualität im Ganzen.

Dabei ist es gerade in Österreich eher Tradition das komplette Tier zu essen, zu nutzen und es so gewissermaßen auch zu respektieren. Beim Genuss von Füßen, Haut oder Kopf eines Schweins muss man keine Bedenken haben, vorausgesetzt die Qualität stimmt. Beim Vulkanlandschwein tut sie das natürlich.

Die Fleischerei Rinner gibt beim Einkauf gerne gleich Empfehlungen für Hobbyköche mit. Wer unsicher sein sollte, kann bei der Produktpalette vom Stand 9 am Grazer Kaiser-Josef-Markt selbstverständlich auch alle anderen, eher gewohnten Teile bestellen. Vom Filet bis zur Vielfalt gibt es hier alles vom Vulkanlandschwein.