Ernte gut.
Futter gut.
Essen gut.

Allesfresser sind wir ja auch nicht. Warum also beim Futter sparen? Für das steirische Vulkanlandschwein werden vorwiegend regionale Futtermittel verwendet.

Das bedeutet, dass auf den eigenen Feldern hier angebaut wird. Die Bodengegebenheiten bieten perfekte Bedingungen für den Anbau von Mais und die Hirse.

Das ist wiederum die perfekte Bedingung für das Futter vom Vulkanlandschwein. Vor dem Fressen kommt für uns die Moral.

In der Region kann man gern vom Boden essen.

Das steirisches Vulkanlandschwein heißt so, weil alles hier vor Ort passiert. Von der Schweinezucht, der Schweinemast bis hin zum Fleisch am Teller. Alles passiert in einer Gemeinschaft und betrifft auch das Essen der Schweine selbst. "Etwas" ist kein Essen - das gilt auch für unsere Schweine. Hier achten wir auf die Verwendung von regionalen Futtermitteln von unseren eigenen Feldern.

Der ökologische Fußabdruck ist dabei ausgezeichnet, weil unsere Wege so kurz sind. Wie sollte es auch sonst sein, schließlich passiert alles hier vor Ort. Weiter gehen wir somit nur in der Qualität selbst. Das Futter ist grundehrlich, weil es auch hofeigen ist, wie Raphael Kaufmann weiß. Der ist hier aufgewachsen und beobachtet die Ernten, seitdem er ein Kind war.

Durch das Mikroklima der Region ist der Boden wie gemacht für den Anbau von Mais. Gemeinsam mit den Landwirten wird gleichzeitig immer mehr Hirse angebaut. Das Gemisch daraus liefert ideale Hauptfuttergrundlage für unsere Schweine.

Regionales Futter aus achtsamem
Umgang mit Grund und Boden.